Digitale Dörfer

Digitale Dörfer

Digitale Dörfer

Das Projekt „Digitale Dörfer“ ist im Sommer 2015 mit dem Ziel gestartet die Herausforderungen des heutigen Lebens in ländlichen Regionen in Bezug zur Digitalisierung zu untersuchen. Seit diesem Zeitpunkt entstehen im Projekt Konzepte und Lösungen, die die Chancen einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Themas der Digitalisierung im Sinne eines digitalen Ökosystems aufzeigen.

Das, vom Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz, dem Fraunhofer IESE und der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz geförderte Projekt „Digitale Dörfer“ gilt dabei als Vorreiter für viele andere Initiativen, die seitdem in Deutschland entstanden sind. Sie wollen mit uns gemeinsam digitale Dienste auch im ländlichen Raum anwendbar machen.

Von 2017 bis 2020 ist in der zweiten Projektphase besonders das Themenfeld Kommunikation Schwerpunkt des Projekts. Auch hier wurden bereits gemeinsam mit Kommune und Bürgern erste Lösungen entwickelt, die andere Kommunen zugänglich sind.

Logo Digitale Dörfer

Die DorfNews sind ein lokales Onlineportal. Ziel ist es, damit lokale Informationen schnell zu den Bürgern zu bringen. Es können Veranstaltungen, aktuelle Meldungen, Öffnungszeiten z.B. für das Bürgerbüro und das lokale Wetter abgerufen werden. Bürger, die Vereine und Unternehmen werden dabei eingebunden.

Mit dem DorfFunk-App als Kommunikationszentrale der Regionen können Bürger ihre Hilfe anbieten, Gesuche einstellen oder einfach nur zwanglos miteinander plauschen. Da auch die Neuigkeiten aus den DorfNews gefunkt werden, bleiben Sie dabei immer auf dem Laufenden. Auch der Draht zwischen Gemeinde und Bürgern glüht dank des DorfFunks – mit nur einem Funk können Vorschläge oder Mängel automatisch an die richtigen Gemeindemitarbeiter gesendet werden. 

Frei nach dem Projektmotto: „Vom Land für’s Land“ entstanden und entstehen weiterhin, gemeinsam mit den Einwohnern, in den sogenannten Living Labs der Verbandsgemeinden weitere digitale Lösungen. So arbeiten wir hier aktuell im Thema Kommunikation an der LösBar. Diese soll den Austausch zwischen Bürger/innen und Verwaltung intensivieren.